Mein erster 1776er
Re: Mein erster 1776er
Die bekommst du direkt beim Thorsten. Frag ihn mal im anderen Forum an. Vom Preis her sind die gar nicht sooo teuer, wie man vermuten könnte. Leichte Stößel dienen in erster Linie der Erhöhung der Drehzahlfestigkeit. Pro 10g rechnet man 500 U/min, die der Motor ohne weitere Änderungen höher drehen dürfte. Serienstößel wiegen 87g und Scat 94g. Da kannst du mit leichten Stößeln einiges an Federkraft sparen. Das wiederum kommt der Leistung entgegen und mindert den Verschleiß.
EDIT:
Ich fahre diese Stößel mit Serienfedern in meinem Kompressor und trotz Ladedruck (der auch versucht, das Ventil aufzudrücken) hab ich selbst bis zur Abregelgrenze bei 5750 U/min kein flattern.
EDIT:
Ich fahre diese Stößel mit Serienfedern in meinem Kompressor und trotz Ladedruck (der auch versucht, das Ventil aufzudrücken) hab ich selbst bis zur Abregelgrenze bei 5750 U/min kein flattern.
Zuletzt geändert von MintBug am So 8. Jun 2014, 20:39, insgesamt 1-mal geändert.
Mein Kompressorumbau: http://www.typ1motor.de/Kompressor/kompressor.html
Re: Mein erster 1776er
E-mail von ihm steht im PDF.Ob der Preis noch aktuell ist weiss ich nicht.
Re: Mein erster 1776er
Da hatten wir gleichzeitig auf Abschicken geklickt Das Gewicht der Stößel ist nicht mehr Aktuell. Sind nur noch 53g. Aktueller Preis weiß ich nicht. Ich selbst hab auch die 250,- bezahlt.
Mein Kompressorumbau: http://www.typ1motor.de/Kompressor/kompressor.html
Re: Mein erster 1776er
53g ist mal eine Hausnummer. Aber halten die auch eine weile? Oder sind die eher für geringe Laufleistung.
Weil die so leicht sind.
Was die Nockenwelle an geht werde ich vieleicht doch eine US-welle nehmen wenn sie Qualitativ gut sind.
Muss dazu sagen das ich denn Motor wenn er Fertig ist nicht mehr so schnell zerlegen will.
Ich will fahren.
mfg Andi
p.s: Bitte schlagt mich nicht wegen denn ganzen dummen Fragen aber ich hab jetzt schon 3mal das Buch ''Jetzt mach ich ihn schneller'' gelesen aber alles bleibt halt doch nicht hängen. Und beim ersten Eigenbaumotor hat man halt noch keine erfahrungen und ist froh wenn man so nette Leute hier hat.
Weil die so leicht sind.
Was die Nockenwelle an geht werde ich vieleicht doch eine US-welle nehmen wenn sie Qualitativ gut sind.
Muss dazu sagen das ich denn Motor wenn er Fertig ist nicht mehr so schnell zerlegen will.
Ich will fahren.
mfg Andi
p.s: Bitte schlagt mich nicht wegen denn ganzen dummen Fragen aber ich hab jetzt schon 3mal das Buch ''Jetzt mach ich ihn schneller'' gelesen aber alles bleibt halt doch nicht hängen. Und beim ersten Eigenbaumotor hat man halt noch keine erfahrungen und ist froh wenn man so nette Leute hier hat.
Re: Mein erster 1776er
Die Stößel sind aus Werkzeugstahl gefertigt. Die halten wahrscheinlich länger als der Rest deines Autos. US-Nockenwellen musst du unbedingt an den Nocken nacharbeiten. Die sind an den Rändern sehr scharfkantig und zerschneiden dir auch die besten Stößel. Am besten mit einem Dremel mit Fächerschleifereinsatz die Kanten runden.
Mein Kompressorumbau: http://www.typ1motor.de/Kompressor/kompressor.html
Re: Mein erster 1776er
Heute konnte ich meine Motorteile abholen.
Ab morgen beginnt der zusammenbau.
Mann freu ich mich
Bilder Folgen
Mfg Andi
p.s.: Wenn jemand Tipp's hat was man beim zusammenbauen besonders beachten muss nur her damit.
Ab morgen beginnt der zusammenbau.
Mann freu ich mich
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Mfg Andi
p.s.: Wenn jemand Tipp's hat was man beim zusammenbauen besonders beachten muss nur her damit.
Re: Mein erster 1776er
So jetzt fängt das Puzzeln an.
Ich hoffe ich bekomme das wieder zusammen.
Ich dachte mir man darf ruhig sehen das er neu Aufgebaut ist.
Waren zwar für die erste Gehäusehälfte gute 2 Stunden arbeit aber ich glaub man kann es so lassen.
Die Zylinderstehbolzen sind schon mal drin.
Neu Stehbolzen für denn Ölsumpfdeckel gabs auch und weil die Ölfilterpumpe ein ganzes stück dicker ist wie die alte kamen da längere rein.
So Morgen wird erst mal noch die zweite Gehäusehälfte gereinigt und die neuen Zylinder Lackiert.
Dann kann es weitergehen mit dem zusammenbau. Bis ende nächster woche soll er Laufen.
Mfg Andi
p.s: Setzt ihr die Zylinder mit Dichtmasse ins Gehäuse?
Ich hoffe ich bekomme das wieder zusammen.
Ich dachte mir man darf ruhig sehen das er neu Aufgebaut ist.
Waren zwar für die erste Gehäusehälfte gute 2 Stunden arbeit aber ich glaub man kann es so lassen.
Die Zylinderstehbolzen sind schon mal drin.
Neu Stehbolzen für denn Ölsumpfdeckel gabs auch und weil die Ölfilterpumpe ein ganzes stück dicker ist wie die alte kamen da längere rein.
So Morgen wird erst mal noch die zweite Gehäusehälfte gereinigt und die neuen Zylinder Lackiert.
Dann kann es weitergehen mit dem zusammenbau. Bis ende nächster woche soll er Laufen.
Mfg Andi
p.s: Setzt ihr die Zylinder mit Dichtmasse ins Gehäuse?
Re: Mein erster 1776er
Jede Mühe die man sich gibt, macht sich irgendwann bemerkbar.
Du schraubst den ja nicht für Mr Musterman zusammmen. Das soll dein Individueller werden.
Nur achte darauf, das du mit dem Putzwahn nix kaputt machst.
Uwe
Du schraubst den ja nicht für Mr Musterman zusammmen. Das soll dein Individueller werden.
Nur achte darauf, das du mit dem Putzwahn nix kaputt machst.
Uwe
Status: Opa 2.0
... aber immer noch Familienprobleme! Inzwischen meine schwerste Lebenskrise, die es zu meistern gilt.
... aber immer noch Familienprobleme! Inzwischen meine schwerste Lebenskrise, die es zu meistern gilt.
Re: Mein erster 1776er
Kaputt machen.
Ne ne da pass ich schon auf.
Ne ne da pass ich schon auf.
Re: Mein erster 1776er
Was würdet ihr für einen Kolbenrückstand fahren?
1,46-1,55 oder 1,71-1,81 mein ermittelter Kolbenrückstand ohne ringe ist: 1,20 1,20 1,25 1,30.
Es gibt aber nur unterlegringe in 0,26 und 0,51. Ich wollte gerne so na wie möglich an 1,5 ran kommen. Ist es schlimm wenn man etwas weniger wie 1,5 hat?
Mfg Andi
1,46-1,55 oder 1,71-1,81 mein ermittelter Kolbenrückstand ohne ringe ist: 1,20 1,20 1,25 1,30.
Es gibt aber nur unterlegringe in 0,26 und 0,51. Ich wollte gerne so na wie möglich an 1,5 ran kommen. Ist es schlimm wenn man etwas weniger wie 1,5 hat?
Mfg Andi