Bremse und Domstrebe
Verfasst: Mo 29. Jul 2013, 11:02
Hoin, moin,
mich nervt mal wieder der übliche Standschaden: der rechte Bremssattel will nicht ganz so wie ich das will.
In letzter Zeit ist der Wagen bei längerer Fahrt durch Festgehen der rechten Bremse aufgefallen. Deutlich wird das dann jedes Mal durch Queitschen von vorn rechts, wenn man geradeaus fährt, die Lenkung sich also in der Mittellage befindet. Bei Kurvenfahrt ist das Quietschen weg. Hält man an Steigungen ohne Bremse an rollte der Wagen auch von allein. Da reicht schon das recht moderate Gefälle unserer Einfahrt, Uwe kennt sie.
Samstag habe ich mir einmal die Arbeit gemacht und nachgesehen. Resultat: der äußere Kolben scheint schwergängiger zu sein als der innere. Wenn man die Bremse tritt, kommt der innere sofort, der äußere erst, wenn die inneren Bremsbeläge anliegen.
Die Bremsbeläge sind noch reichlich vorhanden, die habe ich vor nicht allzu langer Zeit gewechselt.
Für Ideen, was ich da tun kann, wäre ich dankbar. Es handelt sich um die Girling-S#ttel mit den tönnchenförmigen Belägen.
Erstaunlich für mich ist dabei, dass dieses Phänomen ausschließlich am rechten Sattel auftritt. Links hatte ich das in den 12 Jahren, die wir das Auto jetzt fahren, noch nie. Die Bremsschläuche sind ein Jahr alt.
Zweites Problem ist die Domstrebe, die ich endlich mal ordentlich montieren wollte. Dabei bin ich auf folgendes Problem gestoßen: ich bekomm nur fünf von sechs Schrauben in Deckung. Bei der sechsten fehlen einige Millimeter. Ich hätte schon keine Idee, wie ich das hineinzwingen könnte, auch würde ich das ungern tun wollen. Es handelt sich um eine für den 1303 angefertigte Domstrebe von Wiechers.
Für Ideen wäre ich sehr dankbar.
mich nervt mal wieder der übliche Standschaden: der rechte Bremssattel will nicht ganz so wie ich das will.
In letzter Zeit ist der Wagen bei längerer Fahrt durch Festgehen der rechten Bremse aufgefallen. Deutlich wird das dann jedes Mal durch Queitschen von vorn rechts, wenn man geradeaus fährt, die Lenkung sich also in der Mittellage befindet. Bei Kurvenfahrt ist das Quietschen weg. Hält man an Steigungen ohne Bremse an rollte der Wagen auch von allein. Da reicht schon das recht moderate Gefälle unserer Einfahrt, Uwe kennt sie.
Samstag habe ich mir einmal die Arbeit gemacht und nachgesehen. Resultat: der äußere Kolben scheint schwergängiger zu sein als der innere. Wenn man die Bremse tritt, kommt der innere sofort, der äußere erst, wenn die inneren Bremsbeläge anliegen.
Die Bremsbeläge sind noch reichlich vorhanden, die habe ich vor nicht allzu langer Zeit gewechselt.
Für Ideen, was ich da tun kann, wäre ich dankbar. Es handelt sich um die Girling-S#ttel mit den tönnchenförmigen Belägen.
Erstaunlich für mich ist dabei, dass dieses Phänomen ausschließlich am rechten Sattel auftritt. Links hatte ich das in den 12 Jahren, die wir das Auto jetzt fahren, noch nie. Die Bremsschläuche sind ein Jahr alt.
Zweites Problem ist die Domstrebe, die ich endlich mal ordentlich montieren wollte. Dabei bin ich auf folgendes Problem gestoßen: ich bekomm nur fünf von sechs Schrauben in Deckung. Bei der sechsten fehlen einige Millimeter. Ich hätte schon keine Idee, wie ich das hineinzwingen könnte, auch würde ich das ungern tun wollen. Es handelt sich um eine für den 1303 angefertigte Domstrebe von Wiechers.
Für Ideen wäre ich sehr dankbar.